Titel: Grundlagenrecherche "Rätselhafte Wesen" Bearbeiter: Eckbert

Das gleichnamige Werk bietet grundlegende Informationen zu verschiedenen Themen der Kryptozoologie, darunter liegt ein Schwerpunkt auf Seeungeheuer, wie Riesenkalmare (wisenschaftlich bereits bestätigt), Riesenkraken (bisher nicht bestätigt) und Seeschlangen (bisher nicht bestätigt) jeglicher Art. Doch nicht nur die martitimen und teils lymnischen Wesen finden in den Werk Beachtung, sondern auch terrestrische Wesen wie Affenmenschen jeder Art und teils märchenhaft anmutende Wesen, wie den Basilisk, der namentlich wohl von der Königsechse abstammt und für den es keine Belege oder Indizien gibt, werden in den Werk sowohl von Habitus und Habitat als auch von ihren Verhalten beschrieben.

Besonders interessant ist jedoch, dass das Werk nicht nur eine Beschreibung jener sagenhafter Wesen, sondern auch Zeugenberichte zitiert. So lässt sich in dem Werk recht einfach entnehmen, welche Belege es bereits gibt und welche Wesen ihren Ursprung nur in der Fantasie oder aber im Betrug haben. Mittels solcher Grundlagenrecherchen werden nicht nur neue Wesen in die Datenbank der GWS aufgenommen, sondern bereits bestehende Akten zu jenen Wesen mit Informationen, Fakten und Berichten gefüllt, welche eine genauere Diagnose erlauben und so den Weg für falsi- und verifizierungen ebnen, wie auch die Grundlage für mögliche Untersuchungen und Aufbaurecherchen legen.

Bildquelle: amazonaws.com



 

Titel: Aufbaurecherche "Tatzelwurm" Bearbeiter: Jan

Der Tatzelwurm ist ein Wesen aus der Kryptozoologie, welches relativ unbekannt ist, obwohl es angeblich in den deutschen Wäldern seinen Ursprung hat. Es gibt zahlreiche Beschreibungen, wenn auch nur wengie Zeugenberichte. Die Tatsache, das es bisher mehrere Expeditionen und Jagden nicht gelang, einen Tatzelwurm oder einen Beweis für dessen Existenz zu finden, wirft berechtigte Zweifel auf, ob besagtes Wesen, welches -je nach Quellen- den Kopf einer Katze (oder eines Fisches) mit zwei Vorderläufen und einen langen, schuppig-schlangenartigen Schwanz aufweisen soll, wirklich existiert.

Das linke Bild stellt die Zeichnung dar, die durch eine Zeitung angefertigt wurde, welche als Erste von dem Wesen erfuhr, als ein Mensch es angeblich gesichtet hatte. Seine abnorme Gestalt, welche aus zwei Wesen aus verschiedenen biologischen Stämmen (Säugetier bzw. Fisch und Reptil) besteht, wirkte faszinierend und zog so schnell die Aufmerksamkeit auf sich.

Mit dem Ziel, Fakten, Daten und Belege für oder auch gegen jenes Wesen zu finden, wird diese Aufbaurecherche durchgeführt. Denn obwohl es für jenes Wesen keine wahren Belege gibt, ist seine Existenz noch immer strittig und weder widerlegt noch bewiesen.

Bildquelle links: allmystery.de
Bildquelle rechts: deviantart.net

 


 

Titel: Grundlagenrecherche "Geister Großbritanniens" Bearbeiter: Eckbert

Im Volksmund heißt es, dass fdghsfghfgGrobßbritannien das Land der Geister sei - und wenn man sich an der Anzahl an Berichten orientiert, stimmt das auch. Das gleichnamige Werk bietet Berichte zu mehr als 1000 Spukorten in ganz Großbritannien. Auch wenn das Werk meist nur geringe Hintergrundinformationen bereitstellt, so kanalisiert der Autor die Essenz aus jenen Berichten heraus, sodass ein faktiver Überblick in wenigen Worten gegeben ist, welcher widerum die Grundlage für neue Akten bietet, da jeder Spukort eine eigene Akte verdient.

Die große Vielzahl an Berichten, mit gut dokumentierten Lokalitäten, ermöglicht es dem Parapsychologen exakte Grundlagenakten anzulegen, welche als Arbeitsmittel für Aufbaurecherchen dienen und letztendlich der erste Schritt zu einer Untersuchung und damit einer Entmystifizierung des jeweiligen Berichtes dienen.

Bildquelle links: ecx.images-amazon.com
Bildquelle rechts: dailymail.co.uk